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03.12.2015 Verborgene Geheimnisse hinter dem Geld

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Mike Maloney, der Initiator der Video-Serie “The Hidden Secrets of Money“, stellt fest: Nur ein Mensch von einer Million erkennt den Betrug im heutigen Geldsystem. Der Anteil derer, die die Ausbeute dahinter verstehen dürfte nochmals um ein Vielfaches geringer sein.

Zugegeben – selbst für Kenner des Geldsystems ist es nicht einfach, es in seiner Gesamtheit zu erfassen – denn die Zusammenhänge sind durchaus komplex.

Mike Maloney hat einen Chart erstellt, der das Netzwerk des Geldsystems übersichtlich zusammenfasst.

Hidden Secrets of Money

Er selbst bezeichnet unser Geldsystem als “Den größten Betrug in der Geschichte der Menschheit”. Stellen Sie sich vor, Sie könnten mit geringstem Einsatz und langer Laufzeit alle Menschen dazu bewegen, Ihnen etwas zu schulden. Alle wären von Ihnen und Ihrem Wohlgesinnen abhängig, denn wenn die Schuld nicht bezahlt wird, wird gepfändet. Bei allen Systemen auf diesem Planeten geht es letztlich nur um eines: Um Macht und noch mehr Macht.

Maloney unterteilt das betrügerische Geldsystem in 7 Stufen:

Video-Ausschnitt 30 min. von “The Hidden Secret of Money ” aus Episode 4, wo Mike Maloney die 7 Stufen präsentiert.

Themen der Stufen:
die Geldschaffung, die Geldverteilung, die Geldmengenausweitung, die Folgen der Zinsen und für wen das System arbeitet.

Stufe 1:
Der Staat benötigt Mittel, um seinen Bürgern die Infrastruktur zur Entfaltung bereitzustellen. Er gibt Staatsanleihen (=Schuldscheine des Staates) heraus.

Stufe 2:
Geschäftsbanken übernehmen die Staatsanleihen und verkaufen sie an die Zentralbank. Diese schafft den Gegenwert der Staatsanleihen in Währungen (aus dem Nichts, komplett ungedeckt). Die Geschäftsbanken übernehmen die Währungen (=Schuldscheine der Zentralbank) von der Zentralbank und geben sie an den Staat weiter. Jetzt wurde “Geld” geschaffen. Geschäftsbanken stehen also immer in der Mitte, zwischen Zentralbank und Staat (mit Zinsversprechen).

Stufe 3:
Der Staat hat jetzt Währungen ($,€) zum Ausgeben und investiert in Bauprojekte, Soziales und alle anderen Kostenstellen im Staatshaushalt. Die Angestellten des Staats (Beamte) erhalten Lohnzahlungen in diesen Währungen und legen sie zum Sparen auf ihr Konto bei der Bank. Hier wechselt nun das von der Zentralbank geschaffene Geld in einen neuen, parallelen Kreislauf – in die Privatwirtschaft.

Stufe 4:
Jetzt kommt das Mindestreservesystem (Ponzi-Schema) der Geschäftsbanken zum Tragen, um wiederum neues Geld aus dem Nichts zu schaffen, wieder mit Zinsversprechen:
Aus 100 EUR Spareinlagen eines Bankkunden muss nur ein kleiner Prozentsatz (z.B. 1% = 1 EUR) real hinterlegt werden (=Mindestreserve). Aus 100 EUR Spareinlage können durch Konsum (=Kreditvergabe) bis zu 9999,99 EUR neue Währungen (mit Zinsversprechen) erzeugt werden. Dieses “Geld” (Giralgeld=Schuldscheine der Banken) existiert rein virtuell auf Bankrechnern, es gibt keine Münzen oder Scheine dafür. Die Geldmenge wird folglich im Laufe der Zeit über Kreditvergaben extrem ausgeweitet (inflationiert).

Stufe 5:
Klingt schon ziemlich komplex bis dahin, warum gibt der Staat nicht einfach selbst Währungen aus? Ist doch viel einfacher ohne den Mittelsmann “Bank”. Wenn Ihnen dieser Gedanke beim Lesen des Textes gekommen ist, gehören sie schon fast zu einem der einen Million Menschen, wie Eingangs erwähnt. Der Grund: Es ist der vereinbarte Zins mit den Kreditnehmern. Die Geldmenge für den Zins ist im System nicht enthalten, da es nicht geschaffen wurde. Der Staat muss nun als Reaktion Steuern (Einkommenssteuer, Mehrwertsteuer, Energiesteuer) von seinen Bürgern einfordern, um den Zentralbanken die fälligen Zinsen zurückzahlen zu können.

Stufe 6:
Die Staatsvertreter, die gewählten Politiker, streben aber seit Entstehung der meisten westlichen Staaten die Rückzahlung der Staatsschulden nicht an. Es ist einfach unbequem, Leistungen des Staates zu streichen um Zinsen zu bezahlen. Jeder Politiker möchte wieder gewählt werden. Es wird also umgeschuldet, von heute auf morgen. Der Staat gibt folglich als einzige bequeme Einnahmequelle neue Staatsanleihen heraus, um die Zinslasten von heute zu tilgen und verschiebt die Rückzahlung der Schulden auf die Zukunft. Und das, siehe oben, wieder mit Zinsversprechen, denn das Spiel der Banken beginnt von vorne (zurück zu Stufe 1).

Stufe 7:
Wem nützt dieses System? Warum baut man so einen Wirrwarr auf? Erstens, weil keiner in der Bevölkerung das System (den Betrug) in seiner Komplexität durchschaut. Zweitens, weil jemand davon, ungesehen von den Bürgern, profitiert! Maloney stellt fest, dass die Inhaber von Geschäftsbanken und die Aktionäre der Zentralbanken identische Personen sind. Diese privaten Personen/Familien gewinnen durch unser Geldsystem immer: Durch Zinszahlungen vom Staat (=Steuern), von ihren Einlagen bei der Zentralbank (=Steuern) und obendrauf erhalten FED-Aktionäre 6% Dividend pro Jahr. Diese Dividende und all die Zinsen in Form von Steuern und Preiserhöhungen ist letztlich gestohlene Arbeitszeit der Bürger auf diesem Planeten. Ein kleiner Kreis von Personen also, der entscheidet, wer, wann, wieviel Geld und wofür erhält. Und das stets mit einem neuen Schuldversprechen für die Zukunft. Dieser Personenkreis wird im Volksmund als “Elite” bezeichnet. Hier setzten viele Theorien an, was diese Personen mit all der Schuld der Staaten und letztlich der Menschen, aller Menschen auf diesem Planeten, anfangen werden. Wenn man jetzt gründlich nachdenkt kommt man doch wohl zu dem Schluss: Machen wir Schluss mit den Banken, sie dienen uns nicht, sie beuten uns aus und verschärft ausgedrückt: sie versklaven uns.

Quelle: Hidden Secrets of Money ist eine freie Videoserie von "Mike Maloney", 
Weitere Infos:  http://hiddensecretsofmoney.com 

Verteilen Sie diesen Artikel an Ihre Freunde, erzählen Sie all das weiter! Nur dann werden genug Menschen dieses System nicht mehr akzeptieren und ein neues, faires Geldsystem fordern.

 


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