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Gold als stabilisierende Portfoliokomponente

Laut dem Goldexperten Ronald-Peter Stöferle von der Erste Group Research ist eine Beimischung von Gold in ein traditionelles Anlageportfolio empfehlenswert. In seinem aktuellen Spezial Gold Report schreibt er folgendes:

„Dass zumindest eine geringfügige Goldallokation empfehlenswert ist, belegen zahlreiche wissenschaftliche Research-Paper zum Thema Gold im Investmentprozess. (Vgl. “What do Acedemics think they know about gold”, Brian M Lucey) Insgesamt beschäftigen sich mehr als 300 Studien damit. So empfiehlt Sherhman (1982) eine Gewichtung von 5% in aktienlastigen Portfolios, während Chua (1990) bis zu 25% Gewichtung empfiehlt. Bruno und Chincarini (2010) empfehlen 10% für Investoren außerhalb der USA, während Scherer (2009) für Staatsfonds und Klement/Longchamp (2010) für HNWI’s eine Allokation zwischen 5 und 10% empfehlen. Auch Oxford Economics (Vgl. “The impact of inflation and deflation on the case for gold”, Oxford Economics, Juli 2011) empfiehlt Gold als eine Risikoversicherung in einem ausgewogenen Portfolio und rät zu Gewichtungen zwischen 5 und 9%. Gemäß WGC-Studie (Vgl. “Gold: alternative investment, foundation asset”, WGC) tendieren Portfolios, die Gold enthalten besser (durch Erhöhung der Gewinne bzw. Verringerung der Verluste) als diejenigen, die kein Gold enthalten. So verbessert eine Gold-Allokation zwischen 3,3 und 7,5% das Portfolioprofil signifikant.“

Quelle: Gasser, Michael Karl: Gold - der König der Geldanlage? Physisches Gold als Anlageform der modernen Zeit, Hamburg, Diplomica Verlag GmbH, 2013, ISBN: 978-3-8428-9501-0

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