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Wieso Gold keine Blase ist

In der Finanzszene wird teilweise behauptet, dass sich Gold gerade zu einer Blase bildet und das Platzen dieser bevor steht. Betrachtet man die Fakten, relativiert sich dieses Bild. 2009 waren 0,8% des Weltfinanzvermögens in Gold und Goldaktien veranlagt. Im Vergleich waren 1932 um die 20% und 1981 um die 26% in Gold und Goldaktien veranlagt. Würden 2% des Weltfinanzvermögens in Gold veranlagt werden, so müssten zusätzlich ca. 85.000 Tonnen Gold oder eine Minenproduktion von ca. 34 Jahren beschafft werden. Aus dieser Sicht betrachtet hat Gold noch einiges an Potential und die Nachfrage wird eher steigen und damit auch der Preis.

Gold und Goldminenaktien in Prozent des Weltfinanzvermögens

Weiters wird teilweise behauptet, dass der Goldpreis im historischen Vergleich zu hoch sei. Inflationsbereinigt müsste nach dem Hoch von 1980 der Kurs von Gold heute auf knapp USD 2.000 steigen um die alte Marke zu erreichen. Wenn man die alte Berechnungsweise der Inflation von 1980 heranziehen würde, so müsste Gold auf mehr als USD 7.000 steigen, um das Hoch aus 1980 real zu übertreffen.

Gold inflationsbereinigt in USD je Feinunze ab 1968

Quelle: Gasser, Michael Karl: Gold - der König der Geldanlage? Physisches Gold als Anlageform der modernen Zeit, Hamburg, Diplomica Verlag GmbH, 2013, ISBN: 978-3-8428-9501-0

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