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Der Goldmarkt – Angebot und Nachfrage

Das über Minenproduktion jährlich geförderte Gold reicht nicht aus um die physische Nachfrage nach Gold zu decken. Wiederaufbereitung von Altgold und Verkäufe von Zentralbanken stellen zurzeit das Gleichgewicht her. Zukünftig wird ein noch größeres Ungleichgewicht von Angebot und Nachfrage erwartet. Zentralbankverkäufe sind von Natur aus limitiert und der Höhepunkt der Minenproduktion ist bereits überschritten.

Im Jahre 2011 sah die Nachfrage nach Gold folgend aus. Die Schmuckindustrie hat 1974 Tonnen Gold nachgefragt. Als Münzen und Barren wurden 1505 Tonnen Gold verarbeitet. Die Industrie hat noch weitere 453 Tonnen Gold verarbeitet. Insgesamt wurden 4574,3 Tonnen Gold nachgefragt. Die Tendenz ist jährlich steigend.

Gold Nachfrage im Jahr 2010 Und 2011

Durch Minenproduktion werden ca. 2700 Tonnen pro Jahr gedeckt. 1600 Tonnen Gold werden durch Wiederaufbereitung von Altgold gewonnen. Der Rest wird derzeit durch Zentralbankverkäufe abgedeckt. Dadurch steigt natürlich der Druck von der Nachfrageseite und der Goldpreis muss zwangsläufig weiter steigen.

Die nachfolgende Abbildung zeigt die globalen Goldreserven der Zentralbanken. Durch permanente Verkäufe in den letzten Jahrzehnten, nimmt der Goldbestand der Zentralbanken laufend ab.

Globale Goldreserven der Zentralbanken

Die nachfolgende Abbildung zeigt die Goldreserven einzelner Länder.

Goldreserven einzelner Länder in Tonnen

Quelle: Gasser, Michael Karl: Gold - der König der Geldanlage? Physisches Gold als Anlageform der modernen Zeit, Hamburg, Diplomica Verlag GmbH, 2013, ISBN: 978-3-8428-9501-0

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