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06.10.2014 Die Geschichte des Geldes - ein Überblick

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Rinder gegen Brot, Salz gegen Getreide - bevor der Mensch das Geld erfand, tauschte er seine Waren. Doch wieso ersetzte später das Geld diesen Tauschhandel? Warum brauchte man irgendwann Papiergeld? All das und noch viel mehr verrät unsere Zeitreise vom frühen Warentausch bis in die Welt der digitalen Zahlungsmittel.

6. Jahrtausend vor Christus: Naturalgeld
Der direkte Warentausch war nicht immer einfach. Vor allem, wenn man nichts anbieten konnte, was der andere benötigte, oder die Tauschgüter unterschiedliche Werte hatten. Besser klappte der Tausch mit "natürlichem Geld": mit Dingen, deren Wert allgemein anerkannt war, zum Beispiel Perlen, Muscheln, edlen Steinen und Metallen. Auch Gegenstände des täglichen Gebrauchs boten sich an wie Salz, Felle und Beile. Man wusste, wie viel Salz für ein Tuch abzuwiegen war, oder wie viele Perlen es kostete. Deshalb hieß dieses natürliche Geld später "Naturalgeld". Sein "Geldwert" orientierte sich am materiellen Wert und der war regional unterschiedlich.

In Gegenden mit Salzvorkommen zum Beispiel hatte Salz einen geringen Wert. Wo Salz eine Rarität war, hatte es einen hohen Wert. Daher gab es in verschiedenen Regionen verschiedene Arten von Naturalgeld: in Mittelamerika Kakaobohnen, in Tibet Teeziegel, in Äthiopien Salzbarren und am Pazifik die berühmten Kaurimuscheln.

7. Jahrhundert vor Christus: erste Münzen
Bevor es geprägte Münzen gab, zahlte man mit unterschiedlichen Metallen in Form von Barren oder linsenförmigen Metallstücken. Es waren die Lyder, die im siebten Jahrhundert vor Christus im Gebiet der heutigen Türkei die ersten Münzen schlugen. Herrscher dieses Reiches war König Kroisos, der als unglaublich reich galt. Daher der Ausdruck "reich wie Krösus".

Mit der Münze war erstmals die Materialbeschaffenheit und das Gewicht offiziell durch die Prägung garantiert. Nun musste man nicht mehr unterschiedlich große Stücke abwiegen, um den Wert zu ermitteln. Es genügte, die Münzen zu zählen. Den Vorteil erkannten bald auch die Griechen. In allen wichtigen Handelsstädten entstanden Münzzentren. Auf der Vorderseite schmückte meistens ein reliefartiges Bild die Münze, auf der Rückseite war der garantierte Wert geprägt.

1. Jahrhundert: kaiserliches Geld
Im kaiserlichen Rom im ersten Jahrhundert nach Christus hatte der Senat das Prägerecht für die Kupfer- und Messingmünzen; die Münzhoheit für Münzen aus Gold und Silber lag beim Kaiser. Sein Porträt schmückte meistens die Vorderseite. Auf der Rückseite kamen Götter zur Geltung, die seine Tugenden verkörperten, oder militärische Erfolge, Bauwerke und Schiffe.

Mit dem Beginn des Untergangs des Römischen Reiches eroberten die Germanen große Gebiete zurück. Die Einkünfte aus diesen Gebieten blieben aus. Roms Geldwirtschaft schrumpfte. Ohne Finanzmittel für die staatliche Verwaltung konnte der Wert des Geldes nicht mehr gesichert werden. Der Handel erlahmte und man zahlte bald wieder mit Naturalgeld. Der Siegeszug des Geldes erlebte einen Rückschlag.

8. Jahrhundert: eine gemeinsame Währung
Pippin der Jüngere, Herrscher über das Frankenreich, wollte den Handel vereinfachen und reformierte das Münzwesen: Er stellte es um 750 unter staatliche Aufsicht und hob die privaten Münzrechte auf. Das sollte Betrügern das Handwerk legen.

Sein Sohn Karl (der Große) setzte die Reformen fort: Um das umständliche Umrechnen beim überregionalen Handel zu beenden, führte er 793/794 den Denar als Währung ein - in einheitlichem Gewicht, einheitlicher Größe und mit garantiertem Feingehalt an Silber. Damit war in Westeuropa die erste gemeinsame Währung etabliert, benannt nach der römischen Silbermünze Denarius. Französisch hieß er Denier und deutsch Pfennig.

9. Jahrhundert: viele verschiedene Pfennige
Schon Karls Sohn Ludwig der Fromme machte allerdings die Neuerungen zum Teil wieder rückgängig: Der Pfennig blieb zwar als Währung erhalten, allerdings bekamen ab 814 auch Bistümer und Abteien das Münzrecht. Neben dem König durften auch Herzöge und Grafen prägen. Sobald Orte das Stadtrecht erhielten, kamen neue Münzberechtigte hinzu.

Nach dieser Zersplitterung des Münzrechts war auch die Einheitlichkeit des Pfennigs dahin: Silberpfennige unterschieden sich wieder in Gewicht, Feingehalt und Münzbildern. Wer ehrlichen Handel betreiben wollte, musste die unterschiedlichen Kurse der regionalen Pfennige "auf Heller und Pfennig" berechnen. So nannte man den Haller Pfennig aus Schwäbisch Hall bald "Heller", da er nur einen halben Pfennig wert war. Mit ihm zahlte man noch bis ins 19. Jahrhundert in Bayern.

10. Jahrhundert: das erste Papiergeld
Eiserne Münzen waren im 10. Jahrhundert die Währung in der chinesischen Provinz Szetschuan. Der Wert des Eisens war gering und der Transport der schweren Münzen schwierig. So deponierte man das Geld einfach in den Geschäften und erhielt dafür Depotscheine. Da diese keine Unterschrift trugen, waren sie übertragbar und damit die Vorläufer des Papiergeldes.

Anfang des 11. Jahrhunderts schlossen sich Kaufleute zusammen und gaben eine Art Papiergeld aus. Als Fälschungsschutz wurden darauf Figuren und Szenen zweifarbig dargestellt und mit Geheimzeichen versehen. Wer Papiergeld besaß, sollte es aber auch wieder in Münzen einlösen können. Daher mussten die Kaufleute ständig kontrollieren, ob auch tatsächlich die entsprechende Menge Münzgeld in ihrem Depot lag, ob also das Papiergeld die nötige Deckung in Münzgeld hatte.

15. Jahrhundert: Europa bekommt Papiergeld
Das erste Papiergeld in Europa wurde 1483 in Spanien ausgegeben. Da nicht genügend Münzen vorhanden waren, gab man Zettel mit Wertangabe und Siegel aus. Eine Annahmepflicht schrieb vor, dass jeder diese Quittungen als Zahlungsmittel akzeptieren musste. 1609 gab auch die Bank von Amsterdam Papiergeld aus und 1661 eine Privatbank in Stockholm.

Viel Vertrauen schenkte man diesen sogenannten Banknoten anfangs nicht, da der Materialwert des Papiers nicht dem aufgedruckten Wert entsprach, wie das beim Münzgeld der Fall war. Banknoten galten nur als Ersatzgeld. Daher hatte jeder das Recht, die Scheine in Gold- und Silbermünzen zurückzutauschen. Erst im 19. Jahrhundert wurden Banknoten auch in Deutschland eingeführt. Der Vorteil lag buchstäblich auf der Hand: 1000 silberne Taler wogen 18 Kilogramm, zwei Banknoten über 500 Taler nur wenige Gramm. Dem Papiergeld vertraute man aber nur deshalb, weil die Banken versichern mussten, entsprechend viel Münzgeld als Wertedeckung zu besitzen.

18. Jahrhundert: Wirtschaftskrise in England
"Französische Revolutionstruppen wollen nach England übersetzen!" Diese Meldung stürzte 1797 die Bank von England in die Krise: Viele Bankkunden wollten sich ihr Vermögen in Münzgeld auszahlen lassen. Die Tresore waren bald leer. Alle wollten Gold und kein Papier, da nur der Materialwert als sicher galt. Premierminister Pitt untersagte daraufhin, Banknoten in Münzgeld einzutauschen.

In Wahrheit war nur eine Handvoll Franzosen in Wales gelandet. Trotzdem: Das Vertrauen der Bevölkerung war erschüttert. Um die Wirtschaft in Schwung zu halten, entschloss sich die Bank, neben der bisher niedrigsten Banknote von fünf Pfund nun auch Ein- und Zwei-Pfund-Noten auszugeben. Das Münzgeld war knapp geworden. Deshalb sollten auch Kleinbeträge mit Papiergeld bezahlt werden. Die Folge: Analphabeten, die bislang nur Münzgeld kannten und die Scheine nicht unterscheiden konnten, wurden Opfer von Fälschern.

1867: Gold wird internationaler Währungsstandard
Während man in Norddeutschland mit Talern und Groschen zahlte, hatte man im Süden Gulden und Kreuzer im Lederbeutel. Eine einheitliche Währung gab es in der deutschen Kleinstaaterei nicht. Gut 300 Sorten Münz- und Papiergeld waren im Umlauf.

In dieser Zeit hatten Franzosen, Belgier, Italiener und Schweizer gemeinsame Währungsprobleme: Das Silber für die Münzprägung war knapp geworden. Auf der Internationalen Währungskonferenz 1867 einigte man sich deshalb darauf, als wertbeständigen Währungsstandard Gold zu wählen. Das hieß, dass jede Banknote zu einem festen Wechselkurs in Gold eingetauscht werden konnte. Eine Garantie für ein international stabiles Zahlungssystem.

Nach Ende der deutschen Kleinstaaterei und der Gründung des Deutschen Reiches 1871 wurde zwei Jahre später offiziell die Goldmark eingeführt. Die wichtigste Münze: die Reichsgoldmünze zu 20 Mark.

1876: erster bargeldloser Zahlungsverkehr in Deutschland
Im Deutschen Reich war die Industrialisierung in vollem Gange. Die einheitliche Währung förderte das Wirtschaftswachstum, weil sie den Handel im Reich vereinfachte. Da begann die 1876 gegründete Reichsbank, den bargeldlosen Zahlungsverkehr einzuführen: Eingehende Schecks und Überweisungen wurden in der Bank gesammelt. Da alle Kreditinstitute ein Konto bei der Reichsbank hatten, trafen sich die Boten der verschiedenen Kreditinstitute regelmäßig und verrechneten die Beträge untereinander. Die Beträge wurden in Kontenbüchern niedergeschrieben. Daher die Bezeichnung "Buchgeld".

Auf diese Weise kam das Geld rasch "in Umlauf", und so nannte man das Konto "Girokonto" nach dem italienischen Wort "il giro" für Umlauf. Die Italiener praktizierten solche Kontenführung schon weit früher. Girokonten für jedermann waren allerdings noch lange nicht üblich. In Deutschland wurden Löhne und Gehälter noch bis in die 1950er Jahre bar ausgezahlt. Sogenannte Gehaltskonten gab es erst Anfang der 1960er Jahre.

1923: Inflation
Bis zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs 1914 sicherte der internationale Goldstandard das Währungssystem. Es durfte immer nur so viel Papiergeld gedruckt werden, wie Goldreserven vorhanden waren. Mit dem Krieg änderte sich das: Das Recht auf Umtausch von Banknoten in Gold- und Silbermünzen wurde abgeschafft. Die Materialschlacht des Krieges und die Reparationsforderungen nach Kriegsende verschlangen das Geld. So wurde Papiergeld ausgegeben, das nicht mehr durch Gold gedeckt war. Der Wert der Mark stürzte immer weiter ab. Auf dem Höhepunkt der Inflation 1923 musste für eine Goldmark eine Billion Papiermark bezahlt werden. Die Währungsreform setzte der Inflation ein Ende. Für eine Billion Papiermark gab es eine Rentenmark, die später von der Reichsmark (RM) abgelöst wurde.

1948: Einführung der D-Mark
Nach Ende des Zweiten Weltkriegs 1945 hatte manch einer noch genügend Reichsmark im Sparstrumpf, aber es gab nichts zu kaufen. Nur der Schwarzmarkthandel florierte, die Zigarette war das begehrteste Zahlungsmittel. Der wirtschaftliche Neuanfang sollte auf Beschluss der alliierten Siegermächte mit der Währungsreform beginnen. Am Sonntag, den 20. Juni 1948 sollte jeder Erwachsene für 60 Reichsmark 40 D-Mark erhalten. Schon einen Tag später hatte die Reichsmark ihre Gültigkeit verloren. Auch die Anträge für die alten Reichsmark-Sparkonten mussten innerhalb weniger Tage gestellt werden, um bei der Umstellung dabei zu sein. Kaum war die D-Mark in Umlauf, gab es plötzlich ein großes Warenangebot. Die Händler hatten ihre Waren gesetzwidrig zurückgehalten, um nicht auf der entwerteten Reichsmark sitzen zu bleiben.

1950: Erste universelle Kreditkarte
In den USA gibt es seit 1894 Kreditkarten. Zunächst gaben Hotels sie an Stammgäste aus. Mineralölfirmen und Kaufhäuser folgten in den 1920er Jahren. Bezahlen konnte man damit nur bei den Unternehmen, die sie ausgegeben hatten. Die universelle Kreditkarte kam 1950 auf den Markt. Der Amerikaner Frank McNamara hatte die Idee, mit einer Karte in verschiedenen Restaurants bezahlen zu können. Er gründete den "Diners Club". Nur Mitglieder des Clubs erhielten die Karte. Zahlen konnten sie damit lediglich in ausgewählten Restaurants. Aber schon bald wurde die Zielgruppe erweitert und immer mehr Geschäfte nahmen teil. 1956 wurde die Karte auch in Deutschland eingeführt. Sie galt, wie die "American Express"-Karte ab 1958, als Kreditkarte für Reisende zum Begleichen von Hotel- und Restaurant-Rechnungen.

Einem anderen Konzept folgten die sogenannten Bankkreditkarten wie die "Master-Card" und die "Visa-Card". Sie hatten vorwiegend Unternehmen aus dem Konsumbereich unter Vertrag. Im Laufe der Jahre sind die Unterschiede zwischen Reise- oder Konsumer-Karte fast komplett verschwunden.

1995: Bankgeschäfte per Internet
Anfang der 1980er Jahre startete in Deutschland der sogenannte Bildschirmtext (BTX). Damit konnten erstmals elektronische Daten von einem Großrechner per Telefonleitung auf den heimischen Bildschirm übertragen werden. Die Oberhoheit dieser Technik hatte die Deutsche Bundespost. Die Inhalte wurden von verschiedenen Anbietern bereitgestellt. Neben der Fahrplanauskunft der Bahn wurde das sogenannte Homebanking möglich: rund um die Uhr Kontostände abrufen und Überweisungen tätigen. Doch der Kundenkreis blieb gering. Zum einen war der Umgang mit dem Computer nur wenigen vertraut, zum anderen schien das Risiko zu hoch, dass Fehler passieren könnten.

Das änderte sich erst mit dem weitaus schnelleren Internet und einer benutzerfreundlichen Bildschirmoberfläche. Am 6. Oktober 1995 konnten die Kunden der Presidential Savings Bank in den USA ihre Bankgeschäfte erstmals über das Internet abwickeln. Andere Banken folgten. Seit Ende der 1990er Jahre ist das sogenannte Onlinebanking auch in Deutschland populär.

1996: Geldkarte - die elektronische Geldbörse
Parkscheine, Fahrkarten, Getränke, Zigaretten oder Briefmarken - alles gibt es in Automaten. Und in die wird statt Kleingeld verstärkt die scheckkartengroße Geldkarte geschoben. Man erkennt sie am goldfarbenen Microchip. Anders als die Kreditkarte, bei der die Käufe erst später über eine Rechnung beglichen werden, muss die Geldkarte vorab mit Geld gefüttert werden. Gespeichert wird das auf dem Microchip. Bei jeder Bezahlung wird der entsprechende Betrag abgezogen. Ist die Karte leer, kann sie am Automaten oder über ein Girokonto aufgeladen werden.

1996 wurde das Bezahlsystem erstmals in Ravensburg ausprobiert - mit geringem Erfolg. Das hat sich geändert. Besonders beliebt: Mobiltelefone mit der sogenannten "Prepaid-Karte". Sie hält die Telefonkosten in Grenzen und lässt sich wie die Geldkarte immer wieder aufladen. Kaum größer als der goldene Chip liegt sie im Mobiltelefon versteckt.

2000: Das Internet boomt
Die Geschäfte über das Internet nehmen seit 2000 jährlich zu. Ob bei Internet-Auktionen, beim Verkauf von Videos, Musik, Reisen oder bei zahlungspflichtigen Diensten - abgerechnet wurde schon 2003 mit über 50 verschiedenen Zahlungssystemen. Kleinere Dienste werden oft über die Telefon- oder Abonnement-Rechnungen abgewickelt. Andere bieten das Bezahlen über das Mobiltelefon an. Ist man mit seinen persönlichen Daten und der Bankverbindung bei der entsprechenden Firma angemeldet, erhält man eine Zugangsberechtigung mit Geheimcode. Die Eingabe erfolgt nur über das Handy.

Für größere Käufe wird oft das Bezahlen per Kreditkarte verlangt. Eingabe und Bestätigung von Betrag und Kartennummer geschehen in verschlüsselter Form über das Internet. Ein spezielles System wird besonders bei Internet-Auktionen angeboten: "Bezahlen per E-Mail". Ein Bildschirmformular zeigt den Kaufbetrag und die E-Mail-Adresse des Verkäufers. Ist man mit seinen persönlichen Daten bei diesem Dienst angemeldet, wird das Geld angewiesen. Die Bestätigung kommt per E-Mail. Der Vorteil: Weder Kunde noch Käufer erfahren Bankdaten oder Kreditkartennummern voneinander, sondern nur die E-Mail-Adresse.

2002: die Euro-Einführung
"Wie viel ist das in D-Mark?" Viele Deutsche gewöhnen sich nach dem 1. Januar 2002 nur schwer an die neue Währung. Monatelang rechnet man Preise im Kopf noch in D-Mark um. Und dabei haben es die Deutschen noch leicht, schließlich entspricht ein Euro ungefähr zwei Mark. Viele der zwölf Staaten der Europäischen Union, die 2002 auf den Euro umstellen, haben mit ungleich krummeren Wechselkursen zu kämpfen. Ganz unvorbereitet trifft die einheitliche Währung die Europäer freilich nicht: Schon seit dem 1. Januar 1999 gilt der Euro als feste Recheneinheit zwischen den Teilnehmerländern. 2003 erhält der Euro den Karlspreis der Stadt Aachen, benannt nach Karl dem Großen, der im 8. Jahrhundert nach Christus den Denar einführte - der bis zur Einführung des Euros Europas einzige einheitliche Währung gewesen war.

Quelle: http://www.planet-wissen.de/wissen_interaktiv/zeitreise_geld.jsp

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